Überall diese Kürbisse – am Straßenrand und auf den Tellern. Sie sind da, sie sind regional und das schreit doch förmlich nach einer neuen Kürbis-Variante. Diesmal gibt es Kürbis in süß und teigig. Das Schöne daran ist, dass diese Kekse so wunderbar im Breifkasten von Freunden landen können, wenn man mal wieder einen lockdown-geschädigten Spaziergang unternimmt.
Für ca. 14 Cookies brauchst du:
- 120 g Kürbispüree (wir empfehlen Butternut)
- 60 g Kokosöl
- 80 g Vollrohrzucker
- 220 g Mehl (in dieser Variante Weizen und Dinkel gemischt)
- 1 TL Backpulver
- 50 g gehackte Zartbittterschokolade (vegan)
- 1/2 TL Zimt
- 1 Msp. Muskatnuss (gemahlen)
- Prise Salz
Zubereitung
- Schäle und schneide den Kürbis in kleine Stücke, sodass er gut im Mixer zu pürieren ist. Falls die Masse zu fest ist, einen Schluck Wasser oder Hafermilch dazugeben.
- Heize den Ofen bereits jetzt auf 160 Grad (Umluft) vor.
- Erhitze das Kokosöl in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze und rühre den Zucker ein.
- Vermische das Mehl mit dem Backpulver und gib Salz und die Gewürze dazu.
- Jetzt kommt die Kürbismasse dazu, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht – das geht am besten mit den Händen.
- Am Ende hebst du die Schokorapseln unter.
- Nun verteilst du mit einem Esslöffel gleich große Teigkugeln auf einem Bleck (mit Backpapier ausgelegt) und drückst sie etwas flach.
- Die Kekse kommen für ungefahr 12 Minuten in den Ofen. Außen sollten sie etwas kross sein, innen bleiben sie dank des Kürbis schön saftig.