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Rübchen & Rosenkohl

- mit gemüsigen Gerichten durch das Jahr -

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Wissen  /  27. April 2017

Karotte

by RundR

Karotte, Gelbe Rübe, Mohrrübe, Möhre oder Rüebli: viele Namen, doch immer ist das gleiche Wurzelgemüse gemeint. Erhätlich ist es in verschiedensten Sorten und eigentlich das ganze Jahr über. Allerdings ist die Bundmöhre mit dem schönen Grün ein Frühjahrsgemüse. Die Lagersorten bekommt man aber auch in den kälteren Jahreszeiten.

Das leuchtende Orange verdankt die Möhre ihrem hohen Carotin-Gehalt, der eine Vorstufe zum Vitamin A darstellt: Wichtig für gutes Sehen und das Immunsystem. Aber auch Vitamin C und E sowie einige B-Vitamine liefert die Karotte.

 

Verarbeitung:

Wenn sie frisch sind, lassen sie sich nicht biegen, sondern nur brechen und das Kraut ist natürlich nicht welk. Karotten müssen nicht zwingend geschält werden, wenn sie frisch und bio sind. Die meisten Nährstoffe befinden sich nämlich direkt unter der Oberfläche. Der grüne Kopf der Rübe schmeckt allerdings bitter und sollte abgeschnitten werden.

Und das Kraut? Ja, es ist essbar! Unter anderem kannst du es als Petersilienersatz, zur Gemüsebrühe-Herstellung oder zum Chips-Machen (mit Öl und Salz in der Pfanne fritieren) verwenden.

Bei frischen Karotten muss also nichts in die Bio-Tonne wandern!

Lagerung:

Möhren lassen sich bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren. Nach dem Blanchieren kann man sie auch einfrieren und halten etwa 6 Monate im Gefrierschrank.

Als Saft, Salat oder Suppe, egal ob gekocht, roh oder angebraten, sowohl in deftigen als auch süßen Speisen, die Karotte ist und bleibt ein Küchen-Allrounder.

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